Kommt Zeit, Kommt (E-)Rad

Luggi Ruetz sorgt für Klarheit.

Keine Alm zu hoch, kein Gletscher zu weit, kein Biker zu gehandicapt oder zu unsportlich.
E-Biken schafft neue Möglichkeiten.

Für alle.

Ganz ohne Doping.

Häkelmaschen

Angenommen: Biker sind Häkelmaschen, dann wäre E-Mobilität wohl ein hübsches Häkelmuster. Keine Masche wird fallen gelassen, alle werden aufgenommen. „Jede Generation profitiert vom E-Trend. So hat sich etwa die Gesundheit der älteren Bevölkerungsgruppe verbessert. Sie ist wieder mobil und verbringt viel mehr Zeit in der Natur. Auch Menschen mittleren Alters, die nicht so sportlich sind, können dank selbst dosierbarer Motorunterstützung wieder gemeinsame Touren unternehmen“, fasst Intersport-Seniorchef zusammen. E-Biken bringt also alle, die wollen, on the road again.

Genussradler

E-Biken verbindet. Hier ist man sich einig. Welche Vorteile sprechen noch für das elektrifizierte Velofahren? Neben der Überwindung größerer Distanzen und dem Erreichen höher gelegener Bergziele punktet E-Biken mit etwas ganz Bodenständigem: Naturerlebnis. „Mit Motor fährt es sich genussvoller und bewusster: ohne Stress, Übersäuerung und Muskelkater-Alarm. Der Geist entschleunigt“, ist Luggi überzeugt. Für ihn ist achtsamer Radsport die beste Medizin in der schnelllebigen Zeit.

Weniger Au, mehr Wow

Ist es reiner Zufall, dass Auto mit „Au“ anfängt? Nicht nur die Seele atmet beim E-Radeln auf, auch Mutter Natur klatscht bei jedem emissionsfrei zurückgelegten Sattelkilometer euphorisch am Wegesrand und ruft: „Zugabe!“. Für viele Besorgungen und Ausflüge kann der PKW getrost stehen gelassen werden. Positive Nebenwirkung: Die nervige Parkplatzsuche ist ebenfalls kein Thema. „Hoch im Kurs sind derzeit E-Bikes mit Anhängerkupplung und Lastenradanhänger. Nehmen Kinder im Fahrradanhänger Platz, muss er unbedingt gefedert sein“, so der Profi.

Stromtanker

Ohne passende Infrastruktur ist jede noch so innovative Technologie nur Schall und Rauch. Längere E-Bike-Touren ohne gut ausgebautes Ladenetz? Ein Desaster. Das Tanknetz von Landeck bis zum Reschensee ist vorbildlich und 24/7 anzapfbar. Ein starker Partner: die Firma bike-energy. „Innerhalb von 20 Minuten ist 80% des Akkuvolumens erreicht“, erklärt der Radprofi. Ganz schön smart: Mit der zugehörigen App findet jeder E-Pedalritter schnell und unkompliziert die nächste Ladestation. Angst vor dem Saftausgehen? Unnötig.

Auf dem richtigen E-Bike strampeln

Der Bike-Dschungel ist artenreich. Wichtig ist zum einen das Einsatzgebiet, auf dem sich die Spezies
herumtreiben soll, und zum anderen das eigene Fahrkönnen zu kennen. So lauern im E-Dschungel etwa vollgefederte Fullys für den Singletrail-Einsatz. Mit ihnen ist die Überwindung von Hindernissen und Unebenheiten ein Klacks. Und damit bergauf mit einem Fully nicht gleich Ende Gelände ist, heißt es: Federung aus! Der Federweg raubt dir nämlich viel Kraft. „Dank der Full Suspension sind sie zudem ein Traum für Biker mit Rückenproblemen“, erklärt Luggi. Ihre Dschungelkollegen: die Hardtails. „Durch die fehlende Hinterradfederung eignen sie sich für moderateres Terrain.“ Bei 25 km/h sagt der E-Motor dann aber: „I mog nimmer“. Dann wird die Unterstützung auf Pause gesetzt. Wer mehr Speed will, greift zum Pedelec. „Sie beschleunigen auf bis zu 45 km/h. Da braucht es dann aber ein Nummernschild und eine Anmeldung“, so Luggi.

Die E-Bike-Evolution hat natürlich noch weitere Spezies hervorgebracht: Beispielsweise die praktischen Tiefeinsteiger-Citybikes für befestigtes Gelände mit weniger Reifen-Rollwiderstand und angenehm aufrechter Sitzhaltung. Bei dieser Auswahl findest definitiv auch du deinen Radbuddy für Stadt, Land, Fluss. Auch mit Handicap.

Spezialbikes

Auf die neuen dreirädrigen E-Tandem- und E-Therapiebikes ist Familie Ruetz besonders stolz. Sie sprechen eine weitere Zielgruppe an, die ebenso ihre Bedürfnisse hat und die es zu stillen gilt. „Vorne kann eine Person mit körperlicher Beeinträchtigung oder Kinder Platz nehmen und auch mittreten. Hinten wird getreten und gelenkt. Die E-Räder können mit diversen Ausstattungen komplettiert werden. Aus Biken kann somit auch Reisen werden“, sagt Luggi.

Gutes Rad ist nicht teuer

Über den Arbeitgeber sein Traum-(E-)Bike günstig leasen? Na klar! Und wer ist einer der Firmenradl-Händler? Richtig: Intersport Pregenzer. Ob mit dem Bike auf die Arbeit strampeln oder zur Gänze privat nutzen, das bleibt komplett dir überlassen.
On top gibt’s für alle Firmenradler ein Sorglos-Paket inkl. Versicherung & Reparatur. So abgefahren geht Brötchenverdienen heute.

Wir finden:

Es ist Zeit für ein E-Rad, für ein neues Lebensgefühl, für mehr Mobilität. Für alle.

Ready?